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Thanon Narathiwas Rajanagaindra - Bang Rak - Bangkok - 20 January 2013 - 9:32


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Gerade erst gedacht: "Wie kommt denn der Mann mit dem Damenrad ins Rennen?"
Dann war schon klar.
Aber ich habe beim Jedermann-Rennen vom Henninger Turm auch schon Leute mit Trekking-Rädern mit Träger und Pipapo gesehen... ...es gibt nichts, was es nicht gibt.
Keirin? Das Derny elektrisch oder noch mit Verbrennungsmotor? Wo war das denn?
Verbrennungsmotor. Vorne der Tank, das ist bestimmt kein Vesperbrot drin.
Die Elektro-Dernys haben vorne auch einen stilisierten Tank.

http://www.bahnradsport.com/disziplinen/keirin.htm
Geräusch wie ein Rasenmäher ...

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Junge, Junge - das macht ja Spaß ohne Ende mit der alten Tante!

Wollt ich nur mal loswerden...

Ist das etwa? Das Koga?
Juhu - seit einer Woche fertig.
Wow. Sieht ja so schon einmal sehr gut aus! Bekommen wir auch noch ein komplettes Foto zu sehen?
Metallic? Prima.
Sie haben ein gutes Auge, das wäre mir jetzt vom Foto her nicht aufgefallen.
Neu sind da jetzt nur die Gabel (hab ich machen lassen, Jessesmaria sind das Preise bei so 'nem Rad!), Reifen, Lenkerband (hab ich auch machen lassen, Jessesmari hatte ich ja schon erwähnt), Bremsklötze und eine längere Sattelstütze. Der Rest war nur putzen und Schaltung nachstellen.
Und sowas wirft jemand einfach so weg...

Ganzkörperfoto? In schöner Umgebung? Das hier ist immer noch Mannheim, da ist das nicht so einfach!
Ah, so eins in taubenblaugrau metallic hatte mein früherer Seniorpartner auch, die ganze radsportbegeisterte Familie fuhr immer nur Koga.

Sieht richtig geil aus, wobei die blanken Mavic MA 2, die ich an Sir Walter dran habe, hier auch sehr gut gepasst hätten.

Bin schon neugierig auf weitere Ansichten und freue mich, dass es Sie nun auch erwischt hat, und noch dazu auf dem gleichen Infektionsweg.
Ja, ein komplettes Bild bitte! Am Fluss ist doch immer schön. Und wenn man dann noch die Auswahl hat, so wie bei Ihnen in MA! (Sie sehen, ich kenne mich aus.)
Das Rad wertet die Umgebung auf ;o)
Ja, "machen lassen" führt zu Jessesmaria... ;-)
Kommt das Bild denn noch? Oder hab ich was übersehen?

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Als Schulkind fuhr ich mal genauso wie der Erste im Bild.
Dann machte es *knups* und ich brach mir am Knubbel der Heckklappe eines VW-Käfers die Nase.
Ach daher dies charakteristische Antlitz. ;-)

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Weltmeister oder der Tod!
Kräftemessend den Ahnen auf der Spur.
Spannende Duelle auf der Bahn statt sekundenschnelles Vorbeirauschen auf der Landstraße: So macht Radsport auch dem Zuschauer Spaß! Und keine motorisierte Reklamekarawane vorweg. Sauber!
Durchschnittstempo über 60 km/h.

Auf der Straße gibt es die Derny-Variante. Das dienen 7 PS-Mopeds (ohne Rolle) als Schrittmacher. Derny wird auch auf der Bahn gefahren.

Die Deutschen Straßenmeisterschaften 2012 waren allerdings auch zuschauerfreundlich. Die Strecke war ein 10 km-Rundkurs mit 1 km langem Zielanstieg, der 19 x (Frauen 10 x) durchfahren wurde.

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Da die Radgruppe auf dem Flyer nicht eindeutig als Rennradtreff ausgeschrieben war, probierten wir auf Anregung von fr.gross hin die Teilnahme mit dem Tandem.
Lief so weit auch super.
Aber das Fahren in der Gruppe hat mich (mal wieder) nicht überzeugt. Ich bin einfach kein Freund mehrerer Menschen.
Man kann zwischendurch nicht unkompliziert Halt machen, Mitmenschen nehmen für eine 100km-Tour viel zu wenig zu essen mit und klappen halb vom Rad und die letzten 15km ziehen alle (auch die vorher fast gestorbenen) bei über 30° im Schatten das Tempo um ein paar km/h an.
Da fahre ich auch weiterhin am liebsten nur mit fr.gross. Alleine ist auch super.

Ja, so ist das bei denen... :-))
Haben Sie einen Radtreff Ihres Vertrauens? Oder fahren Sie auch am liebsten mit erlesener Begleitung?

Ich habe ja auch mit Kollegen schon häufig schlechte Erfahrungen gemacht, da alle immer meinen alles geben zu müssen.
Wer nicht alles gibt, gibt nichts... ;-))
Danke für das Kompliment, hr.gross!
Ich kann jedoch nicht leugnen, diese besondere Situation inmitten von Rennradlern und die Tatsache des Mithalten-Könnens ein bisschen genossen zu haben.
Ehrlich gesagt vermisse ich als überwiegend alleine Fahrender auch nicht viel. Wobei meine paar Gruppenerfahrungen nicht durch die Bank abschreckend waren, beim letzten RTF bin ich die ganze 75er-Runde in Begleitung eines angenehmen Zeitgenossen gefahren, der es entspannt anging und nichts beweisen musste. Aber den eigenen Stiefel zu fahren, anhalten, wenn einem danach ist oder bolzen, wie's einen grad treibt, das macht mir doch immer noch am meisten Laune.
Seit einem Unfall habe ich einen "schlimmen" linken Ellenbogen, zu groß die Angst das da nochmal was passiert. Von daher hat sich das Thema Gruppe für mich erledigt, das Sturzrisiko ist halt höher.
Aber die Gruppe hat schon einen gewissen Reiz. Gut die Bolzerei. Sollte sich an dem Punkt erledigt haben, wenn regelmäßig miteinander trainiert wird und die Claims abgesteckt sind.
Auf der anderen Seite, kann man sich relaxt hinten einreihen und die anderen die Arbeit machen lassen. 150 Km alleine oder 150Km in einer gut eingespielten Gruppe, da merkt man den Unterschied.
Ja, mich hätte bei 40 Sachen im Peloton vom Radtreff auch schon mal beinahe einer vom Rad geholt: anstelle, wie üblich, die vordere Position nach links bzw. rechts zu räumen, zog der Herr, von dessen Hinterrad ich lediglich 10cm mit meinem Vorderrad entfernt war, kurz an der Bremse.
Das war vor sechs Jahren und blieb bis zur obigen Tour die letzte Gruppenfahrt.
Man muss halt schauen, was man will. Spiele ich Fussball, dann steht die Anstoßzeit ebenso fest wie der Pausenpfiff und ich kann mich nicht in der 17. und 63. Minute an die Eckfahne setzten und eine Stulle auswickeln.

Auf dem Rad ebenso. Wenn von zehn Leuten alle 3 Kilometer ein anderer anhalten will, dann kann man es lassen.

@jotwede, wenn die Gruppe eingespielt ist, passiert nicht viel. Dieses Jahr hatten wir in der Gruppe keinen Sturz, kamen nicht einmal in die Nähe davon, einzeln hingegen hat es mich zweimal erwischt, andere auch. Vor allem Autofahrern fallen mehrere Radler auf, einzelne hingegen übersehen sie gerne.
Gut, die Sicherheit oder Unsicherheit ist natürlich immer eine gefühlte. Für mich als nicht sonderlich geübten Gruppenfahrer fühlt sich das Alleinefahren definitiv sicherer an. Nicht dass es vollkommen risikolos wäre, aber ich habe beim Gruppenfahren z.T. haarsträubende Manöver gesehen, auf die ich alleine fahrend nicht im Traum gekommen wäre.
Man sollte in der Gruppe das Fahren in geordneten Zweierreihen statt wilder Haufen intus haben und die Wechsel sollten klappen, wenn man zügig gegen den Wind fahren will. Heißt: Die zwei vorne gehen ein wenig nach links und rechts raus zur Seite und die Nachfolgenden fahren durch diese Gasse ohne Tempoänderung einfach durch. Die ehemals Führenden reihen sich hinten wieder ein. Dann gibt's da noch eion paar Handzeichen, wenn z.B. von vorne ein Hindernis naht, wenn die Fahrbahn einen Schaden hat usw. Das alles hat man aber schnell raus. Wenn man alleine schon viel gefahren und daher sicher auf dem Rad ist, dann ist das kein Problem.

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