<< Raufschalten


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An der Stelle kommt ja allerhand vorbei... ;-)
Tolles Bild!

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Auf der Flucht vor dem Unwetter. 10 Sekunden belichtet hat ein Doppelbild der Radlerin ergeben.


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Hope Downhill Bremse bei der Arbeit.

Feiner Schnappschuss!
Über die positive Entwicklung der Scheibenbremsen in den letzten Jahren bin ich sehr froh. Mir war das Wegschmirgeln von tragender Struktur zum Zwecke der Geschwindigkeitsverringerung noch nie sympathisch.
Ich bin da immer noch gespalten, denn der Wartungsaufwand ist eine elende Sache, wie auch die Kosten der Brembeläge. Ich hatte mit Felgenbremsen noch nie ein Problem, und auch, wenn die Hope brachial eingreift, ist es halt wieder ein weiterer Schritt in Richtung Inkompatibilität und Komplexität. Ausserdem schleifen die Dinger irgendwie immer ein wenig.
Ich verstehe, was Sie meinen.
Beim Geländerad hatte ich mit Felgenbremsen das Problem, dass bei Macken in der Felgenflanke die Felgenbremse natürlich gar nicht mehr tut. Das hat dann schon einen Satz Laufräder pro Saison gemacht.
Das Lustige an diesem Rad (Gebrauchtkauf in schrottreifem Zustand von einem Telco-Manager, der es als Stadtrad nutzte) ist ja, dass es unzerstörbare Mavic 321 Felgen hat. Und trotzdem auf Scheibe aufgebaut wurde. Es hängt immer davon ab, wie hart man fährt, aber für mich müsste es wirklich nicht sein, und die dickeren Reifen, die heute so modern sind, sollten ein übriges tun. Nur, für 190 Euro für das ganze Rad kan man nicht klagen.
Was mich wundert ist die lange Zeit, die es gedauert hat, bis Scheibenbremsen aus der Exotenecke rauskamen. Die ersten Exemplare, die ich gesichtet habe, prangten Ende der 70er an einem Ausstellungsstück auf dem Mannheimer Maimarkt - und zwar an einem Damenrad. Dann kam lange nichts...
Schwer, komplex, schlecht einzustellen und die Vorteile sind bei recht hohen Kosten auch nur begrenzt zu merken - schliesslich sind die ja auch nicht an rennrädern angekommen. Meine Hope ist zudem nicht schlecht, aber wenn da nur ein wenig Wasser drauf kommt, wird es heftig laut, und man muss auch ehrlich gerade bei federgabeln sagen: Die Verteilung der Kräfte ziehen Gewalten nach sich, die wiederum schwerere Gabeln verlangen. Meine Marzocchi ist schon eine wirklich gute Gabel, aber auch die kommt bergab an ihre Grenzen, wenn ich hart bremse.
:-)

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