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geiles Gefährt, das ich gerne mal ausprobieren würde.

darauf angewiesen möchte ich aber icht sein.
So in etwa waren das auch meine Gedanken.

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Transporträder sieht man hier im Raum MA auch immer öfter. Allerdings habe ich noch niemanden gesehen, der mit Kleinkindern so sportlich unterwegs ist, wie Sie. Da ist das hier der klare Favorit. Das hat wohl auch Preisgründe.
@monnemer:
bei dem Dreirädchen muss man es in Kurven aber etwas langsamer angehen lassen- oder man beherrscht das Fahren auf zwei Reifen ;o)
Die meisten Long-John-Modelle sind auch eher gemütlicher gehalten, mit tiefem Einstieg für die Muttis. Das Bullitt ist da dagegen eine echte Rakete. Ich habe nun schon ein paar mal mit Nachwuchs die Feierabendrunde gedreht (Rad hat inzwischen Clickies usw ;-) ) und bin nur begeistert. Auch wenn der Aufbau riesig ausschaut, fällt er fahrtechnisch bis jetzt gar nicht so ins Gewicht. Und die Variante Sportrad mit Hänger hat dagegen gar keine Chance (mal davon abgesehen, dass zweispurige Hänger eine ganz schön rumpelige Angelegenheit sind; ein Reifen trifft immer das Schlagloch).

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Das ist schick!

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Auch wenn mich dereinst einmal die Demenz heimsuchen sollte, werde ich auch abseits der üblichen Rahmenbeschriftung niemals im Zweifel darüber sein, auf was für einem Produkt ich sitze.

Leider kein Einzelfall: Ich habe das Zählen, wie oft "Koga" auf der rotgrauen Rakete prangt, irgendwann aufgegeben. Also ob je einer auf die Idee kommen könnte, dass die Sattelstreben von einem anderen Hersteller stammen...

Monsieur M. ist das andere Extrem, da hätte ich nichts dagegen, wenn der dezente "Vélo de Mercier"-Schriftzug noch das Unterrohr zieren würde.
Oh ja. Ein richtig schöner Schriftzug. Der ist nicht so laut.

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Da sind's ja schon mal 2. Es sei denn, Sie tragen ab und an Soutane.

(Ich bevorzuge ganz klar blickdichte Trinkflaschen;-)
Jaja, ich weiß, das sieht manchmal aus wie nach einem Rezept von Carmen Thomas gebraut. Oder wie Eigenblutdoping, wenn ich den roten Mehrfruchtsaft nehme.

Das Dilemma ist, dass blickdichte Flaschen oft obenrum nicht ganz dicht halten. Was weniger problematisch wäre, würde ich nur Wasser trinken. Aber wenn verdünnte Säfte Richtung Tretlager sülzen und mich deswegen Wespenschwärme verfolgen, finde ich das auch nicht so prickelnd.
Ja, das kenn ich.
Deshalb hab ich die Flasche auch lieber am Sattelrohr (-->)
An meinen anderen Rädern sind da aber auch keine Bohrungen.
Selbst Löcher reinbohren bringe ich aber nicht über's Herz und mit Kabelbindern will ich auch nicht...
Der Franzose ist (wie sein Vorgänger auch) ungelocht im Sattelrohr. Es gäbe noch alternative Flaschenbefestigungen mit Hilfe von Schraubschellen, aber die sind meistens so antik, dass sie selbst für einen Eklektizisten wie mich nicht so recht passen.

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Immer wieder herrlich an einem Herbstnachmittag - der Apfelbaumweg. Leider kann man hier nix riechen.

Wow. Wo genau isn das? Irgendwo hinter Lützelsachsen?
Das ist zwischen Heiligkreuz (nächster Ort hinter Großsachsen) und Rippenweiher.
Brunnen plätschern, Schafe mähen, ein richtiges Idyll.
Ah, dann lag meine Vermutung ja gar nicht so weit vom Schuss. Im Bergischen gibt es sowas zwar schon auch, aber es ist irgendwie doch nicht das Gleiche.

Und das Fahrrad? Neuerwerbung?
Ja. Leugnen ist zwecklos, mit hat's jetzt doch voll erwischt,-)
An diesem Faggin kam ich nicht vorbei. Das passt wie ein Maßanzug.
Hihi. Habe mir das mit Blick auf die Rahmenhöhe (geschätzte 61 oder 62) schon gedacht. Willkomen bei den MAMILs!

Frühe Neunziger würde ich sagen, erste Generation STIs an klassischem Stahlrahmen, also die nach meinem Dafürhalten beste Kombination, die man kriegen kann, wenn man sich eher dem zügigen Genussradeln widmen will und nicht vorhat, zum vollverkabelten und nasengepflasterten Ultrafred auf dem Carbonhobel zu mutieren.

Gerne noch mehr Fotos!
Oh ja, bitte Fotos!

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