<< Raufschalten

Topic-Polizei, anhalten!
Ich könnte Ihnen "Geländeräder" oder z.B. "in Aktion anbieten". Wär' das was?
;-)
Ich nehm dann mal "Gelaenderaeder" statt Geländeräder, nicht in Aktion.
Eine vorzügliche Wahl.

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Ist das ein 29er-Eingang-Geländerad?
Ich habe mir leider die Radgröße nicht gemerkt, sondern nur kurz geknipst. Bei mir muss es doch einfach nur bunt sein... ;-)

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Doppelter Boden.


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Empella Bonfire SL


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Frierend an die Heizung gekauert - Räder sind eben auch nur Menschen. ;-)
Haha, ja, die wollten gar nicht raus.
Katzenverhalten wohl eher ...

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Also Crossbikes ist ja so eine eigene Gattung. Da ließe ich mich auf ein neues Thema ein. Wenn Sie wollen.
Ach, das passt schon. Es geht ja durch Wald, Wiese, Matsch, Schotter, Sand, Wasser usw.



Früher haben die da sowieso nicht unterschieden, da nahm man das Rad, was man hatte und los ging's querfeldein.
Ich war schon lange nicht mehr Fahrrad fahren.
Es rüttelt so, nehme ich an, man muß das spotlich nehmen.
Sport? Darauf muss man erst mal kommen.

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Sehr schickes Bild!
Ach, seufz!

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So filigran sahen Geländeräder mal aus.
Ja, und bald darauf meinte man, wenn die Rahmen nicht mindestens so dick sind wie die Abflussrohre von der Regenrinne, dann könnten die nichts ab im Gelände.
Sie schmähen der vierten Potenz am Durchmesser beim Biegewiderstandsmoment sehr.
Das ist ein Colnago Crossrad, so etwa aus den 70ern.
Damals war Stabilität kein Kriterium. Die Rahmen waren eher weich. Die kurzen Abfahrten beim Radcross lassen sich jedoch ohne Rahmenflattern bewerkstelligen.
Gewicht war das Argument, muss das Rad doch oft geschultert und über Hindernisse getragen werden.
Legendär in dieser Kategorie, das Alan.
Alurohre in Muffen verklebt. Damals Leichtgewichtsweltmeister, aber so was von schwabbelig.
@hr.gross: Ich schmähe hier nichts und niemanden. Dass ichs nicht so mit Treckern habe, heißt ja nicht, dass ich sowas hier für eine bessere Wahl hielte, wenns drum ginge, eine heftigere Abfahrt heil zu überstehen.
Ich meine selbst bei Rennrädern nutzt man diese Erkenntnis zur Verbesserung des STW-Wertes ;-)
Bei Rennrädern nutzt man diese Erkenntnis, um dem Kunden jedes Jahr etwas neues verkaufen zu können. Und den kleinen Fahrradhändler zu zwingen, jedes Jahr neues Werkzeug zu kaufen.

@mark793: Früher, als MTBs noch keine ästhetische Zumutung waren, gab es die sehr schönen Breezer. Das ist bei mir noch als irgendwann-einmal-Rahmentauschprojekt im Hinterkopf.

@jotwede: Ein Bekannter von mir ist beim Giro de Italia mal ne Abfahrt mit 124 Sachen runter. Auf einem Stahlrahmen.
Jaja, Herr Gross, spotten Sie nur über meine Coladose - die war _geschenkt_, nicht gekauft. ;-)

@kreuzbube: Ja, da hatte mich auch schon mal der velo.blogger.de-Schrauber belehrt, dass es anfangs durchaus auch schlanke MTBs gab. Dieser Breezer hat was, wobei ich vielleicht doch Hemmungen hätte, den so richtig in den Dreck zu fahren.

Und was die 124 Sachen angeht, wundert mich weniger der Stahlrahmen (ja, doch, der schon auch) als die Tatsache überhaupt, dass jemand mit mehr als 80 irgendwo runterrauscht.
@mark793: Ich käme im Leben nicht darauf, mit solchem Tempo irgendwo zu runter fahren. Ich fahre heute mit dem steten Gedanken an andere, unaufmerksame Verkehrsteilnehmer. Das heißt, bei 50 km/h riegele ich ab.
So rigoros deckle ich die Vmax nicht, aber de facto ist es hier eh selten genug, dass man mehr als 50 Sachen darufkriegt. Meine üblichen Hügelstrecken rund ums Neandertal haben allesamt ein oder zwei Haarnadelkurven oder sonstige Gegebenheiten, die zum Runterbremsen zwingen. Teilstücke, auf denen man mit viel Treten die 70er-Marke knacken kann, muss man lange suchen.
Ein paar geeignete Abfahrten gibt es hier. Aber die haben allesamt Einmündung links und rechts, und wenn es nur Torausfahrten sind. Und irgendeiner pennt immer...
95 hatte ich auch schon mal, auch auf Stahl.
Aber das ist lange her.
Heute fährt die Vorsicht mit, bei 70 ist Feierabend.
Eben war's fast wieder so weit. PKW glaubte, mitsamt Hänger noch vor mir durchflutschen zu können. Nee, nee, lieber nicht zu schnell.

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