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Dieses Schild wirft bei mir Fragen auf:

Können hier Behinderte ihren Rollstuhl abstellen und dann zu Fuß weitergehen?

Oder können dort Behinderte in Rollstühlen abgestellt werden, wie der Terminus "Behindertenstellplätze" andeutet?

Werden in dieser Stadt alle konsequent geduzt?

Bitte denkt an Eure Mitmenschen (ohne Fahrrad)?

In welcher Stadt denkt man sich so etwas aus?
Ich bin für Variante 2.
Uni Leipzig.
Da scheint in der Verwaltung ein Defizit an emotionaler Intelligenz vorzuliegen.
Bestimmt eine AStA-Aktion
Das Defizit sehe ich eher bei den beiden Fahrradfahrern.
Da haben Sie natürlich recht, Herr kid37, allerdings verstehe ich die gezeigte Szenerie wirklich nicht:
Für mich sieht das nach Fußgängerzone aus. Sind das nun dort (in einer Fußgängerzone) Autoparkplätze für Rollstuhlfahrer?
Und warum werden Fahrradfahrer geduzt?
Na ja, es ist kein Internet, da kann man schon mal duzen. Ob es Autostellplätze sind, kann man auf dem Foto nicht sehen. Es gibt ja auch Fahrräder für Behinderte, die noch eine gewisse Strecke laufen können. Aber ich sehe da auch nichs, wo man diese anschließen könnte. Herr Kreuzbube, können Sie uns aufklären?
Also, also... damals, als ich noch studiert habe, dann haben sich alle Studenten untereinander geduzt. Ist das heute anders? "Herr Kommilitone..."?

Die Uni Leipzig liegt mitten in der Stadt, angrenzend die Fußgängerzone. Auf der zu sehenden Seite ist die Anfahrt bis zur Uni mit dem PKW möglich.

Vor dem Eingang der Uni befinden sich Stellplätze für Behinderten-PKW nebst Rampe, damit Rollstuhlfahrer barrierefreien Zugang zum Universitätsgebäude haben. Der offensichtlich zu komplizierte Gedanke ist der: Man hält die Stellplätze für Behinderte frei und ermöglicht es diesen zudem auszusteigen, ohne sich aus den Türen heraus schlängeln zu müssen.

Das würde natürlich erfordern, dass die Radfahrer 2 Meter Fußweg mehr absolvieren. Links und rechts der Behindertenstellplätze ist locker Platz für mehrere hundert Fahrräder.

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Hängen die das immer raus, wenn 'Fahrraddiebe' läuft?
Muss ich mal meine Frau fragen, wann (und wo) sie das abgelichtet hat. Hätte vermutet, das hängt bei einer jung-dynamischen Firma, in der das Indoor-Radeln hauptsächlich deswegen nicht gern gesehen ist, weil da zuviele Leute auf Kickboards oder Segways übern Flur rollern.
oder eine Schule

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Wegweiser beim RTF der Rad-Aliens

Kuck an. Haben die schon Schilder für Samstag aufgehängt.
Habe das aus Zeitmangel vorhin nicht auf der ganzen Strecke überprüfen können, aber die Gegend bei der Fleher Brücke ist bereits gut ausgeschildert.

Blöd, dass nach wie vor nur einer der beiden Radwege über die Brücke befahrbar ist, das ist ein übles Nadelöhr.
Rund um den Garzweiler Tagebau?
Nein, diesmal nicht. Selbst die Vollrather Höhe bleibt ausgespart. Angeblich geht es einen "Kohleberg" rauf, aber ich kann da nur die Neurather Höhe als nennenswerte Steigung erkennen.

Weiß aber eh noch nicht, ob ich da starte.

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Hat das Schild einen bestimmten Kontext?

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?
Das ist ganz einfach, wenn dort ein Radfahrer an der Ampel wartet, dann soll man ihn mal drücken.
!

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Thanon Witthayu - Thanon Sarasin - Lumpini - Bangkok - 18 December 2011 - 16:29

up to you ...

Weiße Räder dürfen fahren, schwarze nicht.

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Gefährliche Gegend da!

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Fahrradstahl macht Diebe.

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