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Aha. Irgendwie bin ich mir als Nichtfachmann jetzt nicht so sicher, welche Schlüsse ich aus diesem Arrangement ziehen soll.
"Steherrennen sind Bahnrennen, bei denen der Radsportler hinter einem schweren Motorrad im Windschatten fährt. Der Fahrer des Motorrades, hier Schrittmacher genannt, steht auf den Fußrasten der Maschine. Dabei werden Geschwindigkeiten von teilweise über 100 km/h erzielt und auch über längere Abschnitte gehalten. Steherrennen gehen über Distanzen bis zu 100 Kilometern. Sie ziehen immer noch eine bedeutende Zahl von Zuschauern an. Zwar ist die Zuschauerresonanz nicht mehr so groß wie vor zwanzig oder dreißig Jahren, dennoch faszinieren sie immer noch viele Menschen."
Wikipedia Siehe auch: http://www.stayer.de/stehersport_ueber_wir.php .
zeblunski,
Dienstag, 23. September 2008, 00:38
Ahhh! Danke!
Geschwindigkeitsrekorde mit motorisiertem Windschatten finde ich aber nicht soo originell. Ich habe mal geguckt: Fred Rompelberg ist am 03.Oktober 1995 im Windschatten eines Fahrzeuges 268,8 km/h geradelt. Geschwindigkeitsrekorde (auch persönliche) durch Berge finde ich jedoch wieder dufte:  ;-)
Da haben Sie noch einen schönen Link mit angehängt!
Wie bizarr das doch ist: der Radler bekommt ein kleineres Vorderrad, damit er näher an den Winschattenspender kommt, die Motorradfahrer dürfen sich nicht setzen und ziehen komische Dada-mäßige Anzüge an, um mehr Windschatten zu erzeugen und und und...
Bizarrer ist nur der Tour-de-France-Zirkus.
zeblunski,
Dienstag, 23. September 2008, 01:18
Hier sind die Tage die "Six-Days", auch eine komische Fahrradveranstaltung
Als das Sechs-Tage-Rennen noch das Sechs-Tage-Rennen war, da gab es noch den Sportpalast-Walzer ...
zeblunski,
Dienstag, 23. September 2008, 02:12
Ich finde sowohl motorisierte, als auch pharmazeutische Geschwindigkeitssteigerung unschön.
Aber da ich selber gar keinen Sport kucke betrifft mich das alles gar nicht so.
Den Tour-de-France-Zirkus bizarr oder gar abartig zu finden ist legitim. Ich gebe aber zu bedenken, dass dabei (wie auch beim Giro, der Vuelta und anderen großen Rundfahrten) nicht vor jedem Fahrer ein seltsames Motorrad mit einem stehenden Fahrer in geblähtern Montur vorausknattern muss.
Rollende Apotheken hin oder her - zumindest erreichen die Tour-de-France-Teilnehmer ihren abartigen Stundenkilometerschnitt weitgehend aus eigener Kraft (ok, plus Schwerkraft bergab).
Windschattenrennen durfte ich als Kind noch erleben.
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Mein HighSpeed war 82 km/h bei 16% Gefälle. Ohne Helm ohne irgendwas mit dem Mountainbike und groben Reifen. Danach denkt man "scheiße, das war jetzt nicht ungefährlich" |